Update (Febraur 2013): der folgende Text war ein kurzes FAQ zum Crowdfunding für den Dokumentarfilm Espejo. Inzwischen hatte das Crowdfunding Erfolg und wir sind vom Dreh zurück und sichten.
„0. Was ist Espejo denn?
Ein Film über indigene RadiomacherInnen im Kampf gegen Landgrabbing. Mehr Infos gibt es hier: Woher nehmt ihr nur all den Mut?
1. Ich kann da höchstens 5 Euro geben. Das bringt doch alles Nichts.
Doch, das bringt was. Viele kleine Summen können sich schnell summieren.
2. Oh, ich muss mich bei Inkubato ja erst anmelden. Paypal habe ich auch nicht.
Inkubato ist eine seriöse Plattform. Sie werden Deine Daten nicht missbrauchen. Sie leben vom Vertrauen der Nutzerinnen und Nutzer und wissen das auch.
3. Das ist alles ziemlich aufwändig – die Anmeldung und so.
Ein interessantes Gespräch dauert Zeit. Die Lektüre eines tollen Artikels dauert Zeit. Einen Film anzusehen, dauert auch Zeit. Dagegen ist die Zeit, die für eine Spende für einen Film nötig ist, eigentlich nicht so lang, oder?
4. Was passiert denn, wenn Die Zielsumme nicht erreicht wird?
Dann bekommen wir Nichts und die Spenderinnen und Spender behalten ihr Geld.
Ausführlich hier: INKUBATO
5. Ich hab gespendet! Was mache ich jetzt bloß?
Dann erzähle bitte davon Anderen. Sowas wirkt wahre Wunder.
6. Ich möchte helfen, das Projekt bekannt zu machen. Soll ich mir dazu jetzt einfach Inhalte zu Espejo von eurer Webseite ziehen?
Klar, warum nicht. Außerdem gibt es auch noch einen Download hier: Carepaket Espejo“